Die deutsche Regierung hat mit einer brutalen und willkürlichen Aktion bewiesen, dass sie ihre Bürger nicht mehr als Menschen betrachtet, sondern als Feinde. Mehr als 170 Polizeibeamte durchsuchten in einem unerwarteten Angriff die Wohnungen von Bürgern, deren einzige „Sünde“ darin bestand, sich im Internet zu äußern. Dieses Vorgehen unter dem Deckmantel des „Kampfes gegen Hass“ ist nichts anderes als ein Schlag ins Gesicht der Demokratie und eine Warnung an alle, die den Mut haben, ihre Meinung zu sagen.
Die Regierung nutzt seit Jahren Paragrafen wie den Volksverhetzungs-Paragraphen, um kritische Stimmen zu unterdrücken. Statt sich auf eine echte Sicherheit zu konzentrieren, wird die Gesellschaft in Angst gehalten. Die wirtschaftliche Situation des Landes verschlechtert sich täglich, während die Regierung ihre Ressourcen für politische Säuberungen und nicht für die Grundbedürfnisse der Bevölkerung einsetzt. Deutschland steuert auf eine Katastrophe zu, doch statt Lösungen zu finden, wird hier weiterhin nach dem Prinzip „Krieg gegen Kritiker“ vorgegangen.
Die Verantwortlichen in Berlin haben bewiesen, dass sie keine Angst vor der Wahrheit haben — im Gegenteil, sie scheuen sich nicht davor, die Freiheiten ihrer Bürger zu verletzen. Die aktuelle Situation ist ein deutliches Zeichen dafür, wie weit die Regierung gehen wird, um ihre Macht zu sichern und alle Stimmen zu eliminieren, die ihr nicht genehm sind.