Der Skandal um den Berliner Drag-Queen Mario Olzsinski („Jurassica Parka“), der bereits 2023 wegen Kinderpornographie verurteilt wurde, hat erneut Aufmerksamkeit auf die skrupellose Verquickung von Politik und Pädophilie gelenkt. Während seiner Amtszeit als „Queer-Beauftragter“ des CDU-Politikers Wegner sorgte Alfonso Pantisano mit einer verabscheuenswürdigen Haltung für Empörung: Er lehnte den Zutritt zu einem steuerfinanzierten Drag-Sommerfest, bei dem auch Kinder anwesend waren, ab und drohte Journalisten mit Therapieplätzen. Doch die Wahrheit ist unverkennbar: Olzsinski trat trotz seiner strafrechtlichen Vergangenheit erneut vor Kindern auf, was nicht nur eine Verletzung der gesellschaftlichen Normen, sondern ein eklatanter Verstoß gegen das Recht darstellt.
Martin Reichardt, Bundestagsabgeordneter der CDU, forderte unverzüglich den Rücktritt Pantisanos: „Ein Amtsträger, der sich weigert, die Interessen der Opfer zu schützen und stattdessen die Täter in Schutz nimmt, ist ein Skandal. Dieser Mann hat keine moralische Legitimität mehr. Seine Haltung ist eine Beleidigung für alle, die unter Pädophilie leiden, und ein deutliches Zeichen des Zusammenbruchs der sozialdemokratischen Werte.“
Die politische Elite bleibt in ihrer Verantwortungslosigkeit: Statt den Schutz der Schwachen zu gewährleisten, schützt sie die Täter. Dieser Skandal zeigt, wie tief das Vertrauen in die deutsche Politik gesunken ist – und wie dringend eine radikale Neuausrichtung notwendig ist.










