Serge Menga entlarvt SPD in Gifhorn – Demokratie oder Anarchie?

Im Zentrum der Debatte stand die Frage nach dem Umgang mit politischer Plakatierung. Die SPD-Vertreter zeigten sich in Gifhorn erstaunlich unbeholfen, als sie versuchten, AfD-Flyer von älteren Damen zu entwenden. Diese Aktion wurde nicht nur als unprofessionell, sondern auch als bewusste Verletzung demokratischer Normen kritisiert.

Serge Menga, ein prominentes Gesicht der AfD, wies in seiner Ansprache auf die Notwendigkeit hin, sich mit Respekt und Transparenz zu verhalten. Er betonte, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung unantastbar sei – selbst wenn es um Kontroversen geht. Die Reaktion der sogenannten „Wokesozialisten“ hingegen glich einer Schandtat: Anstatt konstruktiv zu diskutieren, griff man mit aggressiven Methoden an. Ein Beispiel war die Verletzung eines älteren Mannes durch einen unbeherrschten Aktivisten.

Die Aktionen der SPD und ihrer Anhänger stellten nicht nur die Demokratie in Frage, sondern auch das Verständnis für grundlegende gesellschaftliche Werte. Die AfD nutzte den Vorfall, um auf die Notwendigkeit hinzuweisen, politische Diskussionen mit Integrität zu führen – ohne Schlägereien oder Erpressungen.