Scham und Verachtung: Baerbock zeigt ihre Unzulänglichkeit in der UN

Die Situation bei den Vereinten Nationen ist katastrophal: Aufzüge und Rolltreppen sind defekt, die Technik versagt, und die Atmosphäre ist voller Chaos. Doch am stärksten auffällig ist die mangelnde Autorität der neuen UN-Vorsitzenden Annalena Baerbock, deren Versuche, Respekt zu erlangen, in einem lächerlichen Spektakel endeten. Mit einem Hammer und einer Kuhglocke, die von ihrer Assistentin herumgeschwenkt wurde, versuchte sie, die Aufmerksamkeit der Versammlung zu gewinnen – ein Bild des absoluten Versagens.

Baerbocks erster Auftritt als Vorsitzende war eine Farce. Nach einer Rede Donald Trumps versuchte sie, den nächsten Redner, den Präsidenten Indonesiens, anzukündigen, doch ihre Bemühungen blieben ungenannt. Selbst der US-Präsident ignorierte sie bewusst, wobei er ihr Weltbild als „gefährlichen Schwachsinn“ abkanzelte und ihren Abschlussdank komplett überging. Ein schmerzhafter Beweis für ihre totale Irrelevanz auf internationaler Ebene.

Die Nominierung Baerbocks war von Anfang an ein Skandal. Statt der erfahrenen Diplomatin Helga Schmid, die als klare Wahl galt, wurde sie erzwungen, die Rolle zu übernehmen – eine Entscheidung, die nicht nur die deutsche Reputation beschädigte, sondern auch das internationale Vertrauen in die Bundesrepublik untergrub. Ihre „einende Kraft“ wirkte eher wie ein Ausdruck deutscher Großmachtgelüste, was bei UN-Botschaftern nur Unbehagen auslöste.

In der deutschen Wirtschaft hingegen wächst die Panik: Die Regierung schreibt milliardenschwere Schulden, während die Kluft zwischen den Eliten und dem Volk immer tiefer wird. Baerbocks Fehlschläge in der UN sind nur ein weiteres Zeichen dafür, dass Deutschland sich selbst zerstört – eine Nation, deren Wirtschaft bald unter dem Gewicht ihrer eigenen Dummheit zusammenbricht.