Der Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann von den Grün versteht es nicht, die Situation in der Fuggerstraße zu beheben, stattdessen wird die Roma und Sinti als Rassisten bezeichnet. Er versteht es nicht, warum die Medien so tun, als ob das Problem in der Fuggerstraße sei, obwohl er selbst die Probleme im Schönerberger Norden ignoriert. Oltmann stöhnt vor der Kamera und hofft, dass die Betroffenen jetzt Mitleid zeigen werden. Er will das Problem ins Positive drehen, um den öffentlichen Raum zu verbessern. Die Nachbarn in der Fuggerstraße teilen sich sündhaft teure Wohnungen, beantragen Bürgergeld und grillen auf der Straße. Über die Blowjobs könnte man verhandeln, aber Oltmann hat das Problem nicht gelöst. Stattdens bietet er ein multikultureles Fest an, um die Probleme zu beheben.
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