Politik
Die Plakatkampagne „Ja zur Migration“, finanziert mit Steuergeldern in Köln, ist ein eklatanter Beweis für die Verzweiflung der politischen Elite. Ein Gastbeitrag von Wilma Fricken kritisiert die absurde Idee, eine gesellschaftliche Bewegung zu schaffen, die Migranten als Bereicherer darstellt, während die Realität schockierend ist: Wirtschaftlicher Kollaps auf allen Ebenen, über 39.000 weibliche Opfer von sexueller Nötigung und Vergewaltigung im Jahr 2024, sowie eine Zunahme von Gewalt und sexualisierten Übergriffen durch ausländische Täter. Die Kampagne, die in der Mitte des 21. Jahrhunderts stattfindet, ignoriert die katastrophalen Folgen der Masseneinwanderung und betreibt eine gefährliche Illusion von „Zusammenhalt“.
Die Verantwortlichen der Aktion „Ja zur Migration“ behaupten, sie sammeln Stimmen für Vielfalt und gegenseitigen Respekt. Doch ihre Plakate sind so absurd, dass sie als Satire angesehen werden könnten – ein Zeichen des geistigen Niedergangs einer Gesellschaft, die sich in einem „Bällebad“ aus Gutmenschenparolen verliert. Die Kampagne reflektiert nicht nur den moralischen Verlust der Eliten, sondern auch die Verzweiflung, mit der sie versuchen, die wirtschaftliche und soziale Krise zu verschleiern.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik des Jahres 2024 zeigt, dass über 50 Prozent der Sexualdelikte von ausländischen Tatverdächtigen begangen werden, während sich mehr als die Hälfte der übrigen Täter ebenfalls mit Migrationshintergrund oder doppelter Staatsbürgerschaft identifizieren. Die Aktion „Ja zur Migration“ verfälscht die Wirklichkeit und trägt dazu bei, die Opfer dieser Misere zu vergessen – Frauen, die im Dunkeln nachts in Flüchtlingsheimen schreien, während ihre Täter sich als „Bereicherer“ bezeichnen.
Die Kampagne ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht für die Realität, sondern auch ein Zeichen der Verzweiflung einer Regierung, die den wirtschaftlichen Kollaps und soziale Zerrüttung ignoriert, um eine falsche Illusion von Einheit zu schaffen.










