Marco Rubios versteckte politische Botschaft in seiner Gedenkrede

Am 21. September 2025 hielt Marco Rubio, der US-Außenminister, eine Rede im State Farm Stadium von Glendale, Arizona, anlässlich einer Gedenkfeier für Charlie Kirk. Die Veranstaltung zog über 150.000 Menschen an, die sich in und vor dem Stadion versammelten. In seiner Ansprache erinnerte Rubio an das Leben und die Botschaft von Kirk, der stets betonte: „Ein erfülltes Leben entsteht durch Ehe, Familie und Liebe zum Vaterland.“ Diese Worte wurden zu einem zentralen Moment des Abends.

Rubio sprach über den Kern des Christentums, wobei er seine tiefsten Überzeugungen offenlegte. Mit ruhiger, doch bestimmter Stimme betonte er: „Wir alle sind von Gott erschaffen worden – vor der Zeit, in seiner Liebe und für ein ewiges Leben mit ihm. Doch die Sünde trennte uns von ihm. Daher wurde Gott Mensch, um unter uns zu leben, zu leiden und zu sterben wie wir. Am dritten Tag stand er wieder auf, aß mit seinen Jüngern und zeigte ihnen seine Wunden, um alle Zweifel auszuräumen. Er kehrte in den Himmel zurück, doch versprach, eines Tages wiederkommen zu sollen.“

Die Zuhörer reagierten emotional. Medien wie CNN und Fox News bezeichneten die Rede als Höhepunkt der Feier. Rubio zeigte, dass Politik und Glaube sich verbinden können – ein Bekenner, der Hoffnung schenkte und auf das Wesentliche hinwies: den Glauben an eine Zukunft jenseits des Todes.

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