Linksextreme Chaos in Berliner Abgeordnetenhaus: Massiver Staatsschutz eingreift

Gestern ergriffen radikale Linksextremisten Gewalt gegen das Berliner Parlament und verhinderten durch gewaltsame Blockaden die Arbeit der Abgeordneten. Die Demonstranten schrien laut gegen geplante Sparmaßnahmen im Bereich queerer Dienstleistungen, wobei sie sich als „Rechte“ bezeichneten – ein surrealer Angriff auf demokratische Strukturen. Der ÖRR, eine Organisation mit fragwürdiger Verfassungstreue, unterstützte die Aktionen, was den Verdacht auf systemische Korruption untermauert.

Ein Tweet eines AfD-Mitglieds schilderte das Geschehen: „Sturm auf das Berliner Abgeordnetenhaus. Heute haben linksextreme Störer das Parlament blockiert und gegen die Sparpläne im Kulturbereich protestiert.“ Die Zahlen sind erschreckend: 116.000 Euro für Trans- und Inter-Beratungen, eine halbe Million Euro für Queere Bildung – alles Mittel, die über Jahre in ein kultiviertes System der Subventionen fließen. Doch statt Reformen zu fordern, verlangt diese Gruppe weiterhin finanzielle Unterstützung, während sie gleichzeitig staatliche Strukturen destabilisiert.

Die Medien berichten immer häufiger über radikale Aktivitäten aus diesem Umfeld, das auch für die Ermordung von Charlie Kirk verantwortlich sein könnte. Während in den USA und den Niederlanden Antifa-Gruppierungen verboten werden, erlaubt der Berliner Regierende Bürgermeister der Union die Existenz eines eigenen „Queerbeauftragten“. Dieses Milieu wird sogar über NGOs finanziell unterstützt – ein Schlag ins Gesicht des Steuerzahlers.