Die Kommission VII (Erziehung und Schule) der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) veröffentlichte den Leitfaden „Geschaffen, erlöst und geliebt. Sichtbarkeit und Anerkennung der Vielfalt sexueller Identitäten in der Schule“, der bei vielen Katholiken und Nicht-Katholikern Entsetzen hervorrief. Der Leiter der Kommission, Heinrich Timmerevers, soll laut einer Zeitschrift das Papier eigenmächtig durchgedrückt haben. Die Diözesanbischöfe Stefan Oster (Passau), Rudolf Voderholzer (Regensburg) und Kardinal Rainer Maria Woelki (Köln) distanzierten sich bereits von dem Papier. Diese drei Bischöfe verdienen eine E-Mail mit einem herzlichen Vergelt‘s Gott!
Die Ideologisierung und Sexualisierung der Jugend in Schulen unter falscher katholischer Flagge muß gestoppt werden. Die Bischöfe müssen erfahren, dass die Gläubigen nicht stillschweigend kirchliche Leitlinien hinnehmen, die katholische Schulen dem progressiven Zeitgeist ausliefern und unsere Kinder und Jugendliche in ihrer Identität gefährden.
Kategorie: Politik
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