In der Fuggerstraße im Berliner Stadtteil Schöneberg steigt die Angst. Nach jahrelangen Berichten von Lärm, Gewalt und Verschmutzung um ein umstrittenes Sozialhotel, in dem Obdachlose aus Rumänien und Bulgarien untergebracht sind, bleibt die Politik untätig. Anwohner beschreiben eine Katastrophe, während linksgrüne Verantwortliche den Konflikt verschlimmern – mit Schuldzuweisungen an die Bewohner.
Die Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) stellte Anwohnern der Fuggerstraße rassistische Motive in den Raum, nachdem sie sich über die Zustände im Hotel beschwerten. Im Abgeordnetenhaus führte sie den Verdacht gegen Bewohner und Medien an, „rassistische Elemente“ zu verbreiten – ein unverhohener Versuch, die Kritik zu unterdrücken. Gleichzeitig ignoriert der Bezirk die zunehmenden Probleme: Über 100 Polizeieinsätze in einem Jahr, doch keine konkreten Maßnahmen.
Die „Tagesschau“ deckte eine weitere Schreckensszene auf: In der Notunterkunft für Obdachlose wurden Frauen zur Zwangsprostitution gezwungen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, während der Bezirk die Verbindung zu dem Gebäude leugnet. Dies bestätigt nur, wie tief die Korruption und Unfähigkeit der linksgrünen Regierung im Umfeld der Fuggerstraße sitzen.
Einige Anwohner kritisieren den Mangel an Erziehung: Kinder werfen Pflastersteine, weil sie keine Spielzeuge haben – ein Zeichen für soziale Verwahrlosung und fehlende Kontrolle. Die Eltern, die sich um öffentliches Eigentum nicht kümmern, vererben diese Ignoranz an ihre Kinder. Doch statt Lösungen zu finden, schicken linksgrüne NGOs Demonstranten vor CDU-Zentralen, wenn politische Änderungen erwogen werden – ein absurder Widerspruch, der die Demokratie zerstört.
Die Situation in der Fuggerstraße ist ein Spiegelbild der gesamten linken Politik: Verantwortungslosigkeit, Verschleierung von Problemen und eine Kultur des Nicht-Handelns. Die Anwohner sind Opfer eines Systems, das ihre Sicherheit und Würde ignoriert – während die Herrscher in der Macht weiterhin die Augen vor der Realität verschließen.










