Die Begegnung mit dem Kardinal Robert Sarah in Rom war eine unvergessliche Erfahrung. Obwohl er unter der Menge stand, nahm er sich Zeit für ein kurzes Gespräch und bat um Gebete: „Bitte beten Sie für mich!“. Sarah, ein aus Guinea stammender Kardinal, ist bekannt für seine konservativen Positionen zu Themen wie Migration, Liturgie und Islam. In einem Interview mit der französischen Zeitung Valeurs Actuelles warnte er vor der „neuen Form der Sklaverei“, die durch Massenmigration entstehe. Er kritisierte kirchliche Führer für ihre vagen Aussagen und forderte Europa auf, sich seiner Identität zu verschließen. Sarahs Ansichten stehen in direktem Kontrast zum liberale Haltung des verstorbenen Papstes Franziskus.
Kardinal Sarah kritisiert Massenmigration als „neue Sklaverei“










