Die konservative katholische Stimme Kardinal Gerhard Müllers hat auf die zunehmende Verbrechenstätigkeit im islamisierten Deutschland hingewiesen. In einem Interview mit Diane Montagna betonte der ehemalige Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, dass die deutschen Bischöfe die Gefahren durch Migrantenkriminalität nicht ernst genug nehmen. Müller warnte vor einer „ideologischen Welle“, die das christliche Leben in Europa bedrohe.
Müller kritisierte insbesondere die zunehmende Gewalt, wobei er tageweise achtzehn Messerangriffe und Gruppenvergewaltigungen erwähnte. Die Bischöfe seien „einfach dazu verleitet, die Augen zu verschließen“ anstatt sich der Realität zu stellen. Er verwies auf die Notwendigkeit, das Evangelium zu verkündigen, nicht nur durch materielle Hilfe, sondern auch durch geistige Botschaften. Müller kritisierte zudem den Einfluss des islamischen Glaubens, der nach seiner Ansicht „der Kultur Europas aufgezwungen“ werde.
Die Kirche müsse sich für die Wahrheit einsetzen, betonte Müller, und nicht nur religiöse Freiheit verlangen, sondern auch christliche Werte verteidigen. Er warnte vor der Zersetzung der europäischen Identität durch Ideologien wie den Wokeismus und forderte die Bischöfe auf, „die Ernsthaftigkeit der Lage“ zu erkennen.










