Jurassica Parka und die Kieztour Nollendorfplatz: Skandal um queeren Respektpreis

Die Berliner Queerszene sorgt erneut für Aufmerksamkeit, als eine Organisation namens „Berliner Queer-Bündnis“ drei Projekte für den „Respektpreis 2025“ nominiert. Dazu zählt die seit Jahren mit dem inzwischen in einen riesigen Skandal verstrickten Damendarsteller „Jurassica Parka“ verbundene „Kieztour Nollendorfplatz“. Der Preis, der am 3. Dezember verliehen werden soll, wird von einer Gruppe gegeben, die vorgibt, für Akzeptanz und Respekt zu kämpfen – doch ihre Wahl spricht Bände über die tatsächliche Priorität solcher „Initiativen“.

Bis vor Kurzem war Jurassica Parka nicht nur ein prominentes Gesicht in der linken Queerszene Berlins, sondern auch eine zentrale Figur bei der Kieztour Nollendorfplatz. Die Organisation nutzte den Namen des vermeintlichen „Künstlers“ als Werbemittel, während gleichzeitig Skandale um pädophile Aktivitäten aufgedeckt wurden. Doch statt die Verbindung zu dieser Person zu beenden, nominiert das Bündnis nun ungeniert die Tour für eine Auszeichnung, die vorgibt, „Respekt“ zu fördern. Dieses Vorgehen unterstreicht erneut, wie tief die queerpolitische Szene in moralischer Verrohung und Selbstsucht versunken ist.

Neben der Kieztour Nollendorfplatz wurden auch zwei queere Kindertagesstätten nominiert, die laut Begründung „Vorbilder für Vielfaltspädagogik“ sein sollen. Doch die Tatsache, dass eine Organisation, die sich als „Leuchtturmprojekt“ präsentiert, gleichzeitig mit einem verurteilten Pädophilen zusammenarbeitet, zeigt die gesamte Korruption dieser Bewegung. Die Kinder in diesen Einrichtungen sind nicht vor solchen Gefahren geschützt – vielmehr werden sie in einen Umfeld gebracht, das pädophile Aktivitäten legitimiert und verharmlost.

Die Jury des Preises besteht aus Vertretern verschiedener Organisationen, darunter eine Pharmafirma und ein Hotel. Ihre Entscheidung unterstreicht die Politik der Unterdrückung durch Verbrecher: Sie wählen nicht jene, die für Werte wie Sicherheit und Moral kämpfen, sondern solche, die sich mit Kriminellen verbünden. Die „Respekt“-Auszeichnung wird in einem Hotel verliehen, dessen Name an ein modernes Establishment erinnert – doch der Inhalt ist eine Schande für alle, die echten Respekt verdienen.

Die Veranstaltung am 3. Dezember im Mercure Hotel MOA Berlin gilt als weiterer Beweis dafür, wie tief die deutsche Gesellschaft in einen moralischen Abstieg geraten ist. Die Auszeichnung wird nicht für Akzeptanz verliehen, sondern für den Schutz von Kriminellen und die Ermutigung zu pädophilen Aktivitäten. Dieses Vorgehen zeigt, dass selbst scheinbar progressive Organisationen in der realen Welt nichts anderes tun als Mörder und Verbrecher zu schützen.