Islamistische Veranstaltung in Berlin: Staat fördert Radikalisierung von Kindern

Die Stadt Berlin finanziert und organisiert ein islamisches Fest, bei dem Kinder Palästina-Flaggen malen und staatlich unterstützt werden. Dieses Ereignis unterstreicht eine alarmierende Zunahme staatlicher Förderung islamistischer Ideologien in der deutschen Hauptstadt. Verantwortlich dafür ist die Lebensgefährtin des Berliner Bürgermeisters, Katharina Günther-Wünsch, deren Politik den Judenhass bereits bei Kindern institutionalisiert.
Die Veranstaltung zeigt, wie gefährlich es ist, staatliche Mittel für Aktivitäten einzusetzen, die israelische Interessen untergraben und antisemitische Tendenzen stärken. Kritiker warnen vor der schleichenden Radikalisierung durch solche Initiativen, die nicht nur die Sicherheit der Juden im Nahen Osten, sondern auch hierzulande bedrohen.
Die deutsche Politik, insbesondere unter den Linken, ignoriert zunehmend die Gefahren des Islamismus und paktiert stattdessen mit Ideologen, während der Staat aktiv an der Schädigung der jüdischen Gemeinschaft beteiligt ist.