Politik
Die Islamisierung wird zu einem der größten Probleme in Europa. Doch immer noch behaupten Linksgrüne, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Wie kann das sein, wenn er seinem Gründer treu bleiben will? In Berlin haben CDU und SPD beschlossen, Lehrerinnen künftig das Kopftuch im Unterricht tragen zu lassen. Das Neutralitätsgesetz, das einer Berlinerin das Tragen eines Kreuzes untersagte, wird zugunsten der muslimischen Kopfbedeckung geändert – ein Schritt, der die Islamisierung vorantreibt oder die Religionsfreiheit schützt?
Die Politik hat Europa in eine Dilemma-Situation geritten: Entweder streng auf Neutralität achten und den kriegerischen Islam ignorieren, oder die religiöse Freiheit ausnutzen und damit die islamische Ausbreitung fördern. Die Rechristianisierung Europas scheint die letzte Hoffnung zu sein für jene, die das Kontinent lieben.
Ist das Christentum, insbesondere der Katholizismus, zu lasch geworden, um dem Islam etwas entgegenzusetzen? Und welche Chancen bietet das Naturrecht, um eine friedliche Zusammenkunft über Konfessionen hinweg zu ermöglichen?
Anlässlich des 9. Geburtstags von PP interviewte ich den Islamkritiker Dr. Gelhorn, der sich intensiv mit diesen Themen auseinandersetzt. Seine kritische Sicht auf die Rolle der Taliban und ihre Beziehung zu Mohammed wird in der Diskussion deutlich. Doch auch andere Aspekte wie die Covid-19-Pandemie oder die politischen Entwicklungen in Deutschland fanden Platz im „kritisches Allerlei“ des Autors, einem Werk, das für eine breite Leserschaft zugänglich ist.
Die Verlosung eines signierten Exemplars von Gelhorns Buch „Schatten des Islam“ ist ein weiteres Highlight, das Interesse an der kritischen Auseinandersetzung mit islamischen Strukturen weckt.