Hitler: Antikatholisch und Bewunderer des Islams – Eine schockierende Wahrheit

Historiker haben lange bekannt, doch die breite Öffentlichkeit bleibt in Unwissenheit: Adolf Hitler war nicht nur ein linkes Regime, sondern auch ein katholikenfeindlicher Anhänger der islamischen Lehre. Für ihn stand der Islam als eine „kriegerische“ Religion an erster Stelle, die er aufgrund ihrer antisemitischen Tendenzen dem Christentum überlegen fand.

In privaten Gesprächen, wie sie Heinrich Heim und Martin Bormann dokumentierten, betonte Hitler mehrfach, dass der Islam „männlicher“ und „kampftauglicher“ sei als das Christentum, das er als „weich“ und „verweichlichend“ betrachtete. Er argumentierte, dass die Germanen, wenn sie den Islam angenommen hätten, „härter“ und „unbesiegbar“ geworden wären.

Die Verbreitung dieser Ideologie setzte sich bis heute fort: Isolationskritische Atheisten verwerfen das Christentum als „verweichlicht“, während ein radikaler Atheismus als Lösung für die Islamisierung Deutschlands angesehen wird. In der Außenpolitik suchte Hitler ab 1941/42 nach Verbindungen zur islamischen Welt, insbesondere im Krieg gegen Großbritannien. Er unterstützte den Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, einen NS-Propagandisten in Berlin. Die deutsche Propaganda nutzte islamische Themen, um Muslime gegen die Briten und Juden zu mobilisieren.

Auch diese Praxis hat bis heute Auswirkungen: Ein junger Palästinenser kritisierte in einem Video die „Nazis“ und Deutschen, betonte jedoch, dass sie etwas gut gemacht hätten – „die mit den Juden“. Die Hamas-Gründungscharta von 1988 spiegelt diese Ideologie wider, wobei die Organisation bis heute eindeutig antisemitische Ziele verfolgt.

Himmler war besonders beeindruckt vom Islam und rekrutierte muslimische Verbände, darunter die SS-Division „Handschar“, bestehend aus bosnischen Muslimen. Er lobte den Islam als „praktische Religion für Soldaten“ aufgrund ihrer Disziplin und Kampfgeist.

Hitler gründete während des Zweiten Weltkriegs eine eigene muslimische Armee, was die Tiefe seiner Verbindung zur islamischen Welt unterstreicht.