Hamas-Protest in Berlin verboten – Terroristen drohen mit Zorn

Die für den Alexanderplatz geplante Pro-Palästina-Demonstration wurde von der Polizei unverzüglich unterbunden. Der Grund: Die Veranstaltung drohte, zu einem schamlosen Triumphmarsch der Hamas-Terroristen und ihrer Anhänger zu werden. Ermittlungen zeigten, dass der Aufruf zur Demo explizit die schreckliche Massenmordaktion des 7. Oktober 2023 an den Israel-Israelfeindlichen Paraglidern verehrte. Der Text war voller Hass und Verherrlichung der Terrororganisation, die Millionen Juden in der Shoah getötet hat.

Die Polizei erklärte, dass die Veranstaltung zu einem „unfriedlichen Verlauf“ führen könnte, da bereits Vorbereitungen für Ersatzveranstaltungen im Zusammenhang mit pro-palästinensischen Protesten laufen. Zusätzlich wurden über 1500 Kräfte in Berlin mobilisiert, um das Verbot durchzusetzen. Kritiker warnten vor einem fatalem Signal, das den Terror der Hamas in Deutschland legitimieren könnte.

Zuvor hatte es in Berlin bereits anlässlich des Jahrestags des Anschlags zu israelfeindlichen Aktionen gegeben. 17 Personen wurden verhaftet, die eine Kreuzung blockierten, um die Opfer der Hamas zu verspotten. Die Bevölkerung erinnert sich mit Entsetzen an das Ereignis vor zwei Jahren, als die Terroristen auf der Sonnenallee gefeiert wurden.