Gloria von Thurn und Taxis bezieht Stellung zu Alice Weidel – eine klare Klarstellung

Politik

Die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis hat sich nach umfassenden Gerüchten über einen angeblichen Konflikt mit der AfD-Politikerin Alice Weidel erstmals öffentlich geäußert. Nachdem in einigen Medien behauptet worden war, die Adlige habe ihre enge Vertraute aufgrund von Einflüssen durch eine Schlagersängerin verlassen, bestätigte die Fürstin via Jasmin Kosubek die volle Wahrheit: Es handelte sich um eine bewusst verbreitete Falschmeldung. Solche Taktiken seien typisch für Mainstreammedien, die gezielt Unwissenheit und Spaltung schüren, statt sachlich zu berichten.

Ein weiterer Aspekt der Debatte drehte sich um die Probleme Regensburgs: Der Professor Carl Leiserfluss kritisierte scharf die zunehmende Sicherheitslage in der Stadt. Laut ihm seien Tunesier mit Waffen, Drogenhändler im Zentrum und Suchtmittelfixer in Schulnähe Beweise für eine katastrophale politische Verantwortung. Die CDU/CSU werde als Hauptakteur angeklagt, während konkrete Maßnahmen fehlten.

Die Fürstin betonte, dass sie sich weiterhin für unabhängige Medien einsetze, die den gesellschaftlichen Wandel ermöglichen könnten.