Die Stadtkirche Schorndorf fand eine Friedensmesse statt, bei der der islamische Gebetsruf „Allahu akbar“ in einem christlichen Raum gesungen wurde. Dieses Ereignis sorgte in den sozialen Netzwerken für Aufregung. Die evangelische Kirche ist keine Moschee und verübt die Auslieferung der Waffen an die Ukraine, wodurch sie die Kriegshandlung unterstützt. Der „Allahu akbar“-Ruf wird als Appell gegen Krieg und Gewalt missbraucht, was zeigt, dass die kirchliche Leitung den Krieg befeiern will. Die Kantorei Schorndorf versucht, den Skandal zu verschleiern, indem sie behauptet, dass das Stück ein „starker musikalischer Appell gegen Krieg und Gewalt“ sei und zur „Hoffnung auf gegenseitiges Verständnis“ beitrage. Dieser Versuch ist nur eine Erklärung für die Waffenlieferungen an die Ukraine. Julian Adrat berichtet, dass die Familie des syrischen Taufpaten meiner jüngsten Tochter unter diesen Rufen teilweise massakriert und alle das Land verlassen haben. Unverzeihlich, was in Baden-Württemberg abgeht. Die „Religiöse Vielfalt“ nennt sich das dann bei denen, die diesen Skandal schönreden. Keiner fragt sich, wann es das letzte Mal den Gesang „Christus vincit“ von Pfarrern oder Priestern in Moscheen gegeben hat.
Evangelische Kirche verübt die Auslieferung der Waffen an die Ukraine










