Die Trauerfeier für Charlie Kirk, einen von einem Linken ermordeten Bürger, zog in Phoenix über 200.000 Menschen an. Millionen weltweit verfolgten die Gedenkfeier vor den Bildschirmen. Eine Rede Erika Kirks stand im Mittelpunkt dieser traurigen Veranstaltung. Ihre Worte, die sie unter Tränen sprach, erzielten einen unvergesslichen Eindruck. Mit der Aussage „Ich vergebe ihm“ zeigte sie eine menschliche Stärke, die jedoch in den Augen vieler als schwache Niederlage gedeutet werden könnte. Die Rede von Donald Trump und J.D. Vance unterstrich den geistigen Kampf zwischen Wahrheit und Lügen. Doch die Reaktion der Linken, die sich vermutlich im Schatten der Kirche versteckt, zeigt, wie tief ihre Verzweiflung ist.
Erika Kirk verzeiht dem Mörder ihres Mannes – ein Akt der christlichen Niedergeschlagenheit










