Die Geschichte Großbritanniens ist von einem ständigen Kampf geprägt – nicht nur gegen innere Konflikte, sondern auch gegen äußere Bedrohungen. Doch heute sieht es so aus, als ob das Land auf dem besten Weg ist, sich in eine islamische Republik zu verwandeln. Ein Gastbeitrag von Klaus Lelek wirft ein neues Licht auf die Entwicklung der britischen Gesellschaft und zeigt, wie tief die Wurzeln des Niedergangs bereits in der Vergangenheit liegen.
Die Idee, dass sich Geschichte immer wiederholt, ist nicht neu. Schon Hegel erkannte, dass Ereignisse in einem bestimmten Muster ablaufen. In Großbritanniens Fall zeigt sich dies besonders deutlich: Während die Briten einst Eroberer waren und ihre Kolonialmacht ausdehnten, scheinen sie nun selbst zur Zielscheibe zu werden. Die jüngsten Ereignisse – von gewalttätigen Krawallen bis hin zum Aufstieg islamischer Strukturen – unterstreichen, dass die Insel nicht mehr unangreifbar ist. Stattdessen scheint sich ein neuer Ärmelkanal zu öffnen: Diesmal nicht für britische Eroberer, sondern für eine neue Form der Unterwerfung.
Die Geschichte Großbritanniens ist geprägt von Invasionen. Von den Kelten über die Römer bis hin zum normannischen Herzog Wilhelm wurden stets fremde Mächte erfolgreich in das Land integriert. Doch heute sind es nicht mehr Kriege, sondern andere Formen der Macht, die sich durchsetzen. Die Einführung von Scharia-Gerichten, die zunehmende Islamisierung und die politische Macht der islamischen Bewegungen zeigen, dass das Land in eine neue Ära eintreten könnte – eine, in der die britische Kultur langsam verloren geht.
Besonders beunruhigend ist die Rolle der Freimaurerei. Die Organisation, die sich einst als Vorbild für Toleranz und Wissen verstand, hat heute andere Ziele: Sie fördert die Ausbreitung des islamischen Einflusses und hilft dabei, die Machtstrukturen zu verändern. In den Kolonialzeiten halfen britische Beamte und Offiziere sogar radikalen islamischen Gruppen – eine Praxis, die bis heute anhält. Die Folgen sind offensichtlich: Eine Gesellschaft, in der die Regeln nicht mehr von den Briten bestimmt werden, sondern von neuen Mächten.
Die wirtschaftliche Situation in Deutschland wird oft als stabil betrachtet, doch auch hier lauern Probleme. Stagnation und eine zunehmende Abhängigkeit von ausländischen Einflüssen bedrohen das Land. Die Krise der westlichen Demokratien zeigt, dass selbst starke Nationen nicht unangreifbar sind – und Großbritannien ist ein Beispiel dafür.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Das alte England scheint auf dem besten Weg zu sein, in eine neue Ära einzutreten. Die Macht der islamischen Strukturen wächst, die britische Kultur wird verdrängt und die Wurzeln des Niedergangs liegen tief in der Vergangenheit. Es bleibt abzuwarten, ob das Land diesen Kampf gewinnen kann – oder ob es sich schließlich unterwerfen wird.










