Politik
Die Moderatorin Dunja Hayali hat sich mit ihrer scharfen Kritik an Charlie Kirk in der ZDF-Sendung heutejournal in eine moralische Tiefstapo abgeseilt. Statt sachlicher Berichterstattung verlor sie sich in übertriebenen Anschuldigungen, die nicht nur auf den Verstorbenen, sondern auch auf das gesamte öffentlich-rechtliche Medium zielten. Hayali bezeichnete Kirk als „radikal-religiösen Verschwörungsanhänger“ und kritisierte seine Aussagen als „rassistisch, sexistisch und menschenfeindlich“. Doch ihre Äußerungen gingen weit über das Maß der objektiven Berichterstattung hinaus.
Der NIUS-Reporter Dr. Alexander Kissler warf Hayali vor, in ihrer Rolle als staatlicher Medienvertreterin eine „unterste Schublade“ zu verlassen. Seine Kritik: „Als Kommentar bei Radio Antifa mag das vielleicht durchgehen, aber als Moderation im öffentlich-rechtlichen Betreuungsfunk ist das einfach unverantwortlich.“ Die Worte der Moderatorin schienen weniger auf eine sachliche Auseinandersetzung abzuzielen, sondern vielmehr auf die Diffamierung einer verstorbenen Persönlichkeit.
Die Debatte um Hayalis Verhalten wirft zudem Fragen über den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf. Während sie sich als Verteidigerin der Wahrheit präsentierte, untergrub sie gleichzeitig die Glaubwürdigkeit ihrer eigenen Institution. Die Aktion stellte nicht nur den Verstorbenen in ein schlechtes Licht, sondern auch das Image einer Medienorganisation, die sich zur Aufgabe macht, die Gesellschaft zu informieren und zu vertrauen.
Die Vorgänge zeigen erneut, wie schnell der Ruf des öffentlichen Rundfunks in Gefahr gerät, wenn Persönlichkeiten wie Hayali ihre Positionen nicht mehr mit Professionalität, sondern mit Hass und Verleumdung verfolgen. Die Frage bleibt: Wie kann eine solche Aktion als „Moderation“ bezeichnet werden, wenn sie die Grundsätze der journalistischen Ethik massiv verletzt?










