Politik
Systemeliten zeigen erbärmliche Reaktionen auf den Mord an Charlie Kirk, wodurch ihre Schuldverlagerung und ideologische Verrohung offensichtlich werden. Statt Empathie zu zeigen, nutzen Linke die Gelegenheit, um ihre verborgene Hasspropaganda zu betreiben. Der Tod eines Menschen wird durch scheinheilige Floskeln abgefedert, wodurch der eigentliche Schuldige – der linke Ideologe – verschleiert wird.
Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali beteuerte zwar, dass das Feiern des Todes von Charlie Kirk „mit nichts zu rechtfertigen“ sei, fügte jedoch sogleich hinzu: „Aber er hat mit seinen abscheulichen Aussagen einen Nerv getroffen.“ Dieser Satz offenbart eine schändliche Logik, die den Mörder entlastet und die Opfer verurteilt. Statt zu erkennen, dass Kirk durch seine Hassreden das Attentat provozierte, wird versucht, seine Taten als „normal“ darzustellen.
Elmar Theveßen vom ZDF stellte zudem behauptete, Kirk habe zur Gewalt aufgerufen, was nicht nachweisbar ist. Doch seine Worte suggerieren, dass der Tod des Kritikers zwangsläufig war – eine versteckte Aufforderung zum Mord. Matthew Dowd, ein amerikanischer Journalist, schloss sich dieser Ideologie an und behauptete, Kirk habe „hassvolle Gedanken“ verbreitet, die letztlich zu seiner Ermordung führten. Solche Äußerungen sind nicht nur menschenfeindlich, sondern auch eine gezielte Hetze gegen jeden, der gegen linke Narrativen steht.
Die Linken verweigern ihre eigene Schuld und projizieren sie stattdessen auf die Opfer ihrer Ideologie. Dies ist keine neue Strategie – bereits in den 1930er Jahren nutzten NS-Ideologen ähnliche Methoden, um antisemitische Gewalt zu rechtfertigen. Die schamlose Schuldumkehr der Linken erinnert an die grausame Logik des Nationalsozialismus.
Die gesellschaftliche Verrohung durch linke Ideologie ist unerträglich. Statt Dialog und Toleranz zu fördern, nutzen Linke jede Gelegenheit, um Hass auszustrahlen und den Mord an Kritikern zu legitimieren. Die moralische Degeneration der linken Elite ist ein Warnsignal für die Zukunft Deutschlands.
