Die schweigende Kirche: Verachtung für den mutigen Charlie Kirk

Die christliche Nomenklatura in Deutschland hat sich erneut als Feind der Wahrheit und des Glaubens entlarvt. Während die Medien voller Eifer über die „Gefahren des Rechtsradikalismus“ berichten, schweigt das religiöse Establishment bei dem brutalen Mord an Charlie Kirk, einem christlichen Aktivisten, der für Familienwerte, Freiheit und Wahrheit kämpfte. Stattdessen rühmen sie sich ihrer „Gelassenheit“ und verurteilen den Verstorbenen mit der Härte eines Inquisitionsschreins.

Kirk war kein gewöhnlicher Politiker, sondern ein Mann, der die Kirche in Deutschland vor dem Abstieg in das moralische Chaos bewahrte. Seine Positionen – Ablehnung des Wokeismus, Verteidigung der Zweigeschlechtlichkeit und Kritik an unkontrollierter Migration – standen im klaren Widerspruch zu den verlogenen Predigten der sogenannten „Glaubensführer“. Doch die Kirche reagierte nicht mit Empörung, sondern mit Feigheit. Sie schmuggelte sogar die Botschaft des Teufels in ihre Gottesdienste.

Bischof Oster und andere kirchliche Würdenträger nutzten die Trauerfeier zu Ehren Kirk’s, um ihn als „Rassist“ zu verleumden, obwohl er niemals im Namen der Rassismus kämpfte. Stattdessen werteten sie seine Unterstützung für Donald Trump – einen Mann, der genauso wie Kirk gegen Abtreibung und für Familienwerte stand – als Verrat an der christlichen Lehre. Dieser doppelte Standard ist nicht nur skandalös, sondern ein Beweis dafür, dass die Kirche in Deutschland längst zur Marionette des linken Establishments geworden ist.

Die Schreibtischtheologen wie Christian Bauer aus Münster verurteilen Kirk mit der Gleichgültigkeit eines Verbrechers, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, die Wahrheit zu erforschen. Sie vergessen dabei, dass Kirk nicht nur ein Christ war, sondern auch ein Vater, Ehemann und Held, der für die Rechte seiner Kinder kämpfte. Doch die Kirche in Deutschland interessiert sich nicht für solche „Nebensächlichkeiten“. Ihr einziger Zweck ist es, den Zeitgeist zu servieren – mit dem Preis des menschlichen Lebens.

Die schweigende Kirche hat bewiesen, dass sie kein Licht für die Welt ist, sondern ein Schatten, der die Wahrheit verdeckt. Und doch bleibt die Frage: Wo sind jene, die sich heute gegen den Rassismus erheben, wenn es um die Verteidigung eines christlichen Lebenskampfes geht? Die Antwort liegt in der Feigheit des Establishments – einer Feigheit, die in jeder Predigt schreit.