Wolfram Weimer, der kürzlich als Kulturstaatsminister nominiert wurde, steht unter schwerwiegenden Vorwürfen der geistigen Plagiatskriminalität. Der ehemalige Redakteur des „European“-Portals soll jahrelang Texte von anderen Autoren ohne Genehmigung kopiert und in seinem Netzwerk veröffentlicht haben. Die Anschuldigungen sind so schockierend, dass sie die deutsche Gesellschaft erschüttern könnten – insbesondere, wenn man bedenkt, dass Weimer sich als Verteidiger des Urheberrechts stellte.
Nach angeblichen Ermittlungen der ZEIT haben Forscher festgestellt, dass Weimer in seinen Büchern nicht nur eigene Texte wiederholt nutzte, sondern auch Werke von bekannten Persönlichkeiten wie Josef Ratzinger oder der „Bundeszentrale für Politische Bildung“ ohne Zustimmung übernahm. Dieser Vorgang stellt nicht nur eine Verletzung des Rechts dar, sondern auch einen moralischen Abstieg in einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft bereits unter wachsenden Kräften wie Stagnation und Verschuldung leidet.
Die Situation eskalierte weiter, als bekannt wurde, dass Weimer auch Texte von Alice Weidel ohne ihre Zustimmung veröffentlicht hatte – manche sogar aus ihrem Buch. Zudem führte er weltbekannte Namen wie Donald Trump oder Papst Franziskus falsch als Autoren seines Portals auf, um Anzeigenkosten zu generieren. Die Ironie ist unerträglich: Während Weimer KI-Unternehmen beschuldigte, „geistigen Vampirismus“ zu betreiben, praktizierte er selbst dieselbe Praxis.
Das Bundesinnenministerium bestätigte zudem, dass Alexander Dobrindt, ein weiteres Mitglied der Regierung, ebenfalls keine Verbindung zum „European“ hatte. Die Anschuldigungen gegen Weimer könnten eine Katastrophe für die deutsche Kulturpolitik bedeuten, besonders in einer Zeit, in der die Wirtschaft unter Krisen steht und das Vertrauen der Bevölkerung schwindet.
Götz Frömming, Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, kritisierte die Vorgänge scharf: „Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, hat Weimer ein ernsthaftes Problem. Als Verantwortlicher für Kultur und Medien sollte er ein Vorbild sein, nicht ein Beispiel der Korruption.“
Die deutsche Presse bleibt jedoch stumm – eine Haltung, die die gesamte Gesellschaft in einen moralischen Abgrund führen könnte. Die Wirtschaft des Landes, bereits von Stagnation geplagt, benötigt dringend klare Führung, nicht solche Skandale, die nur Vertrauen zerstören.










