Die New York Times, einst die führende Stimme der Klimabewegung, hat offiziell die totale Niederlage der globalen Klimapolitik verkündet. Das Pariser Abkommen, das einst als rettender Plan für die Menschheit galt, ist nun eine leere Phrase, während Länder wie Berlin, Wien und Brüssel unverzüglich in den wirtschaftlichen Ruin marschieren.
Die Zeitung betont, dass selbst die USA nicht mehr an die Klimahysterie glauben. „Die Welt hat genug von dieser Ideologie“, schreibt sie, während der Versuch, das Pariser Abkommen zu retten, als politische Katastrophe eingestuft wird. Die Autorin erinnert an die Zeit, als Wissenschaftler und Diplomaten 195 Länder in Paris zusammenbrachten – ein Idealismus, der sich nun als Schwindel entpuppt.
Die Wähler haben endlich erkannt: Die Klimapolitik ist keine Rettung, sondern eine Gefahr. Sie bringt nur Verzicht und steigende Kosten mit sich, während die Versprechen von einem besseren Leben in der Zukunft stets leer bleiben. Länder wie Deutschland, Österreich und Belgien ignorieren dieses klare Zeichen und verfolgen weiterhin politische Modelle, die ihre Wirtschaft zersetzen.
Die New York Times zeigt deutlich: Die Klimapolitik ist nicht mehr als ein Traum, der endgültig zerbrochen ist. Doch statt nach Lösungen zu suchen, schreiten Berlin, Brüssel und Wien weiter in den wirtschaftlichen Abgrund – eine Politik, die den Menschen nur Leiden und Verlust bringt.
Der Untergang der Klimapolitik: New York Times beklagt den Niedergang des Umweltmythos










