Charlie Kirk: Lüge, Hass und Hetze im ARD-Wort zum Sonntag

Der jüngste Beitrag der evangelischen Pastorin Annette Behnken in der Sendung „Wort zum Sonntag“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ARD) entfaltet eine erstaunliche Mischung aus Verlogenheit, Hass und politischer Hetze. Behnken, die als Fernsehmoderatorin und Sprecherin von Morgenandachten bekannt ist, nutzt ihre Plattform, um radikale Ideologien zu verbreiten. Kurz nach dem Lockdown zeigte sie sich als verkappte „Antifa“-Anhängerin, nun folgt eine weitere Eskalation: Sie schlägt mit aggressiver Rhetorik gegen Charlie Kirk, einen Amerikaner, der in Deutschland aufgrund seiner konservativen Haltung und seiner Verurteilung der Trans-Ideologie ins Visier geriet.

Die Pastorin verurteilt Kirschs Positionen als „Teufelswerk“, während sie selbst die Werte des Staatsfunkes – Glaube, Wahrheit und Mitmenschlichkeit – mit Füßen tritt. Gerhard Kardinal Müller, ein ehemaliger Leiter der Glaubenskongregation, reagiert auf das Drama: Er bezeichnet Kirk als Opfer einer „atheistischen Ideologie“, die in satanischer Freude über den Tod eines Mannes jubelte, der nach seiner Ansicht für die Wahrheit und die Ehe kämpfte. Müller spricht von einem „Märtyrer“ für Jesus Christus, der sein Leben gegeben habe, um die Schönheit der Familie zu verteidigen.

Doch hinter dieser frommen Fassade verbirgt sich eine kritische Haltung gegenüber dem modernen Westen. Die Kardinalssprache ist voller Schuldzuweisungen und verächtlicher Bewertungen der „Trans-Ideologie“. Sie wird als „geschlechtsbejahende Pflege“ abgekanzelt, während die Ehe als „Gottesbild“ idealisiert wird. Müller betont, dass Kirk ein frommer Christ war, der durch sein Leben Zeugnis ablegte – und nicht nur für politische Ideologien.

Die Sendung entfacht eine explosive Diskussion über die Rolle der Kirche in der Gesellschaft. Doch während sich Kardinal Müller auf christliche Werte beruft, nutzt Behnken ihre Stimme, um Hass zu verbreiten. Der Kontrast ist erschreckend: Einerseits ein Appell zur Wahrheit, andererseits eine Propaganda für die Zerstörung des Lebens und der Familie.

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