„Brutale Angriffe auf Jugendliche: Schutzrechte für Ausländer über den Interessen der Einheimischen?“

Im Brandenburger Landkreis Oder-Spree ereignete sich ein schockierender Vorfall, der die Grenzen des Rechtsstaates erschüttert. Ein 15-jähriger Junge wurde am helllichten Tag auf dem Heimweg von der Schule von mehreren Jugendlichen brutal attackiert. Die Folgen: eine schwere Augenhöhlenfraktur, Einblutungen und eine bevorstehende Operation. Der Angriff war keinesfalls ein „Streit unter Jugendlichen“, sondern ein hinterhältiger Überfall, bei dem die Täter mit Schlagringen zuschlugen. Der mutmaßliche Haupttäter, ein 18- bis 20-jähriger Syrer mit Duldungsstatus und polizeilichem Hintergrund, war bereits seit Jahren bekannt. Doch trotz seiner Straftaten bleibt er unbehelligt – ein Schutz, der die Einheimischen nicht genießen. Dieses System zeigt, wie der Rechtsstaat versagt: Opfer leiden, Täter laufen frei herum. Die Verantwortlichen müssen endlich handeln, ohne Beschönigungen oder politische Korrektheit.