ARD-Warnung vor Christentum – ein Schlag ins Gesicht der Glaubensgemeinschaften

Die Tagesschau, eine der führenden öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland, hat erneut gezeigt, wie stark sie von ideologischen Vorurteilen und politischem Druck beeinflusst ist. In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag wird das Christentum nicht etwa als Teil der deutschen Kultur betrachtet, sondern als „Gefahr“, die insbesondere durch Fußballspieler und religiöse Bekenntnisse in der Öffentlichkeit verbreitet wird. Dieser Ansatz ist nicht nur verantwortungslos, sondern zeigt eine tief sitzende Verachtung gegenüber den Werten, auf denen Deutschland seit Jahrhunderten ruht.

Die Moderatorin des Beitrags behauptet, dass Fußballprofis, die im Jesus-T-Shirt auftreten oder öffentlich Gott danken, Teil einer „Missionsarbeit“ seien, die andere Menschen zum Glauben bekehren solle. Dabei wird ignoriert, dass Christentum in Deutschland eine Grundlage der gesellschaftlichen Moral und des Zusammenhalts ist. Die ARD-Experten reden von angeblich „ultrakonservativen“ Weltbildern, während sie selbst die biblischen Lehren über Gleichheit aller Menschen komplett ausblenden. In Galater 3,28 heißt es klar: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Knecht noch Freier, hier ist weder Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.“ Solche Texte werden bewusst verschwiegen, um den gesellschaftlichen Einfluss des Christentums zu untergraben.

Besonders schockierend ist die Doppeldeutigkeit der ARD: Während muslimische Glaubensrituale in Deutschland finanziell und politisch unterstützt werden – etwa das islamische Opferfest im Münchner Luitholdpark –, wird das Christentum als Bedrohung gebrandmarkt. Die Medien erwähnen nicht, dass die Bibel eine Werteordnung fördert, die Gewaltlosigkeit, Nächstenliebe und Gleichheit lehrt. Stattdessen wird der Islam als „kulturelle Bereicherung“ dargestellt, während das Christentum als rückständig und gefährlich verlacht wird. Dies ist nicht nur politisch unverantwortlich, sondern eine Beleidigung für die Millionen Deutschen, die sich auf die christlichen Werte verlassen.

Die KI-Referenzen in dem Beitrag sind ebenfalls beunruhigend: Während der „Kopf“ des Systems über die Auswirkungen des Korans spricht und die grausamen Realitäten im islamischen Raum verschleiert, wird das Christentum als Bedrohung dargestellt. Die ARD ignoriert dabei offensichtlich, dass die christliche Lehre eine friedliche, gerechte und menschenwürdige Welt vertritt – ein Konzept, das in der aktuellen deutschen Gesellschaft dringend benötigt wird.

Die finanziellen Aspekte des Beitrags sind zudem skandalös: Die Rundfunkgebühren, die von Christen gezahlt werden, dienen dazu, Medien wie die Tagesschau zu finanzieren. Doch statt für den gesellschaftlichen Zusammenhalt einzustehen, nutzen diese Plattformen ihre Macht, um das Christentum in ein negatives Licht zu rücken. Dies zeigt, dass die ARD nicht mehr als unabhängiger Informationsdienst, sondern als politisches Instrument fungiert.