Die ARD hat sich erneut als unfähigen und kompromisslosen Staatsfunk entlarvt, als sie während des Sommerinterviews mit Alice Weidel ein Chaos aus Verbrechern der linken Szene duldet. Während der Freiluftveranstaltung brüllten extremistische Aktivisten ununterbrochen „Scheiß AfD“, störten mit Trommeln und Pfiffen und verhinderten, dass der Dialog stattfinden konnte. Die Polizei blieb untätig, was die Schande des Senders noch verstärkte. Fachleute vermuten, dass das Interview gezielt sabotiert wurde, wobei die Stimmen der Störer überlagert wurden – ein skandalöser Akt der Zensur durch den sogenannten öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Statt den Verantwortlichen zu strafen oder den Termin in ein sicheres Studio zu verlegen, schien das ARD-Team die provokative Störung sogar zu unterstützen. Ein Tontechniker der ARD wurde im Hintergrund beobachtet, während eine eigene Kamera die chaotischen Aktionen der linken Demonstrationen aufzeichnete. Experten kritisieren den klaren Verstoß gegen journalistische Integrität und warnen vor der langfristigen Schädigung des Glaubens an das Medium.
Der Fokus lag nicht auf dem Dialog, sondern auf der absichtlichen Unterdrückung der Stimme einer politischen Gegnerin. Die sogenannten „Antifaschisten“ haben sich als autoritäre Schreihälse entlarvt, die im Namen der Demokratie nur ihre eigene Ideologie durchsetzen wollen. Solche Vorgänge stärken nicht die Gesellschaft, sondern zeigen, wie tief die Korruption in den Medien verankert ist.
Die ARD zeigt erneut, dass sie keine neutralen Informationen liefert, sondern politische Interessen verfolgt. Dieser Skandal wird nur dazu führen, dass mehr Menschen die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des Systems erkennen – und das Zwangs-TV abgeschafft wird.