Im Streitgespräch mit Ulrike Guérot und Björn Höcke wird die Frage nach der Zukunft der AfD aufgeworfen. Moderiert von Flavio von Witzleben diskutieren beide politische Akteure, ob die Partei ihre ursprünglichen Werte verlässt, um mit der CDU zusammenzuarbeiten, oder ob sie von außen unterwandert wird. Guérot kritisiert die AfD als Gefahr für die Demokratie und wirft Höcke vor, rechtsradikale Positionen zu verfechten. Die Partei, die einst als Korrektiv zum politischen System gegründet wurde, gerät in den Fokus der Kritik.
AfD in der Krise: Zwischen Hoffnung und Rechtsradikalismus
