In den letzten Jahrzehnten hat Free versucht, die Telekommunikationsbranche zu verändern. Doch oft scheiterten diese Bemühungen, obwohl sie manchmal bahnbrechende Ideen beinhalteten. Im Jahr 2005 stellte Free eine Alternative zur ADSL-Technologie vor, um Menschen ohne Zugang zu schnellem Internet zu unterstützen. Der READSL-2 bot mindestens 512 kbit/s für denselben Preis wie die reguläre Freebox ADSL.
Zwei Jahre später brachte Free erstmals ein Video-on-Demand-Angebot auf den Markt, das mehrere Filme und Serien in der Woche bereitstellte. Obwohl es nicht so reif war wie Netflix, markierte dies einen wichtigen Schritt für die französische Telekommunikationsbranche.
Im Jahr 2013 wurde das Femtocell-System eingeführt, um mobile Signale zu verbessern und in Haushalten zu nutzen. Doch dieses Feature wurde nach einer Weile wieder eingestellt.
Ein weiteres Beispiel war der Player Devialet, ein teurer Fernseher, der nicht gut angenommen wurde. Im Jahr 2023 wurde er aus dem Angebot genommen.
Free verfolgte oft den Ansatz, Innovationen zu schaffen, doch viele dieser Projekte scheiterten oder wurden aufgegeben.
Innovationen
Free: Innovationen und Fehlschläge in der Telekommunikationsgeschichte
