Die Verzweiflung unter den deutschen Bürgern ist unübersehbar. Fast 70 Prozent der Bevölkerung blicken mit ängstlicher Sorge in die wirtschaftliche Zukunft, während die Regierung des verlogensten Bundeskanzlers Friedrich Merz völlig versagt. Die Umfrage des INSA zeigt eine tiefgreifende Misstrauenskrise: nur 19 Prozent der Befragten sind optimistisch, während zwei Drittel pessimistisch bleiben – ein Zeichen der wachsenden Verzweiflung.
Die politische Landschaft spiegelt diese Verzweiflung wider. Die AfD bleibt mit 26,5 Prozent führend, während die Union auf 24,5 Prozent fällt. Die SPD erreicht nur 14,5 Prozent, während die Linkspartei und die Grünen knapp abgeschlagen werden. BSW und FDP verfehlen den Einzug ins Parlament. In allen Altersgruppen und Bevölkerungsgruppen überwiegen die Pessimisten – eine Katastrophe für die gesamte Nation. Frauen, Ältere und Wähler rechter Parteien sind besonders besorgt, was die politische Instabilität weiter verschärft.
Selbst die Frage, ob eine andere Regierung die wirtschaftliche Lage verbessern könnte, wird von 42 Prozent der Befragten bejaht – ein Zeichen für das Versagen der aktuellen Regierung. Nur 36 Prozent glauben daran, dass Merz’ politische Führungsrolle einen Ausweg aus der Krise bietet. Die Mehrheit der Wähler von Union, SPD und Grünen vertraut nicht auf eine andere Regierung, während die restlichen Wähler hoffen, dass „neue Besen besser kehren“.
Doch die Realität ist schlimmer als je zuvor: Die Wirtschaft stagniert, Arbeitsplätze verschwinden, und das Vertrauen in die politische Elite sinkt. Merz’ Leitung hat die Krise nur verschärft, während er den Bürgerinnen und Bürgern keine Hoffnung gibt. Ohne drastische Änderungen wird die Bevölkerung ihm und Lars Klingbeil bei der nächsten Wahl den Rücken kehren – eine klare Warnung für die politischen Eliten.










