20 Sexualverbrechen pro Tag – aber nichts sehen, bitte!

20 Sexualverbrechen pro Tag – aber nichts sehen, bitte!

Journalistisch betrachtet stellt sich die Frage, wie man mit schwerwiegenden Informationen umgeht, wenn diese eine etablierte Narrative infrage stellen. In Berlin 2024 wurden offiziell 7475 Sexualstraftaten gemeldet, was einem durchschnittlichen Tagessatz von über 20 Fällen entspricht – ein bedrohlicher Anstieg von mehr als 79 Prozent im Vergleich zu 2018. Dabei ist der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger bei besonders brutalen Verbrechen auf über 50 Prozent gestiegen.

Die offiziellen Zahlen bleiben jedoch weitestgehend unter den Radar der Politik und Medien, die stattdessen versuchen, Diskussionen darüber zu vermeiden oder mit Relativierungen zu belegen. Dies führt dazu, dass das öffentliche Misstrauen wächst und Wut aufsteigt.

Ein möglicher Ausweg aus dieser Situation wäre es, diese Zahlen offen anzusprechen und Probleme zu benennen, ohne sie sofort als rechte Propaganda abzutun. Stattdessen könnte man beginnen, die Realität kritisch zu reflektieren und Lösungen zu suchen.

Die aktuelle Politik hingegen bleibt bei ihrem alten Ritual: Augen schließen, Statistik vergessen und das Mantra „Alles gut“ fortsetzen.