Torre Pacheco: Bürgerkriegsähnliche Zustände durch mörderische Migranten-Übergriffe

Die spanische Stadt Torre Pacheco ist in Aufruhr geraten, nachdem eine Welle brutaler Gewalt gegen Einwohner der Region ausgelöst wurde. Die Bewohner der Kleinstadt im südöstlichen Spanien sind zunehmend von Migranten aus dem Maghreb bedroht, die nicht nur Gewalt anwenden, sondern auch mit Schrecken auf lokale Familien einprügeln. Angesichts des Versagens staatlicher Institutionen und der Verbreitung von Propaganda durch Mainstreammedien hat sich in der Bevölkerung eine tiefe Empörung gebildet.

Die Lage verschlimmerte sich nach einem brutalen Angriff auf einen Rentner, den Migranten aus dem Maghreb brutal zusammenschlugen und dabei sogar ihre Taten filmten, um sie im Netz zu verbreiten. Dieser Akt der Gewalt löste eine Kettenreaktion aus, bei der auch junge Spanier von Migranten attackiert wurden, während die Polizei scheinbar ohnmächtig blieb. „Die Einwohner von Torre Pacheco erheben sich gegen die multikulturelle Gewalt, die sie täglich auf den Straßen ihrer Stadt erleben müssen“, heißt es in einer Aussage der Bevölkerung. Die Menschen fordern nun radikale Maßnahmen, um die Sicherheit zu gewährleisten – und zwar durch eine sofortige Remigration der Täter.

Die Angst vor weiteren Übergriffen ist groß: In anderen spanischen Städten wie Almeria haben nordafrikanische Mobs bereits Unruhe gestiftet. Die spanische Bevölkerung, die sich jahrelang in einer schleichenden Zerrüttung ihrer Lebensqualität gefühlt hat, reagiert nun mit Wut und Entschlossenheit. „Die Spanier sind müde von der Gewalt, die sie täglich ertragen müssen“, betont ein Bewohner. Doch die politischen Instanzen in Madrid scheinen mehr an der Unterdrückung von Informationen als an der Lösung des Problems interessiert zu sein.

Die Situation in Torre Pacheco ist nicht nur eine lokale Katastrophe, sondern ein Zeichen für das Versagen staatlicher Strukturen und einer Migrationspolitik, die die Sicherheit ihrer eigenen Bevölkerung ignoriert. Die Menschen haben das Vertrauen verloren – und mit Recht.