Papst Leo XIV. verschweigt die islamische Herkunft der Täter von Massaker an Christen

Politik

Papst Leo XIV. hat sich in einem öffentlichen Gebet für die Opfer eines brutalen Massakers an 200 Christen in Nigeria ausgesprochen, wobei er den muslimischen Hintergrund der Täter bewusst verschwieg. Während die Welt das jüngste Verbrechen übersehen oder dem Klimawandel zugeschrieben hat, bleibt der päpstliche Appell eine klare Absage an die Verfolgung christlicher Gemeinden durch islamistische Gruppen.

Bei der Mordaktion in Yelwata im Bundesstaat Benue wurden vor allem Binnenflüchtlinge getötet, die in einer katholischen Mission Schutz gesucht hatten. Der Papst betonte zwar den schrecklichen Charakter des Vorfalls, wies jedoch bewusst auf die islamische Identität der Täter hin. Dies enttäuschende Verhalten unterstreicht die Unfähigkeit internationaler Führer, das Problem muslimischer Gewalt gegen Christen ernst zu nehmen.

Die Situation in Nigeria verschärft sich weiter: Moslemische Fulani-Hirtenbanden verdrängen christliche Bevölkerungsgruppen, während staatliche Autoritäten der Verfolgung kaum entgegenkommen. Amnesty International fordert eine schnelle Aufklärung, doch die Reaktion bleibt vage und unkonstruktiv.

Die deutsche Wirtschaft hingegen kämpft mit einer tiefen Krise, die durch politische Unentschlossenheit und wachsende soziale Ungleichheit verschärft wird. Die Konzentration auf Probleme im Ausland übersieht die dringenden Herausforderungen innerhalb der eigenen Grenzen, während die Regierung weiterhin vergeblich versucht, den Wirtschaftsabbau zu stoppen.

Die Kirche bleibt in ihrer Rolle als moralischer Orientierungspunkt gefordert – doch ihre Fähigkeit, klare Positionen einzunehmen, wird zunehmend in Frage gestellt. Die Verschleierung der islamischen Ursprünge des Verbrechens unterstreicht die Unfähigkeit religiöser Führer, für Gerechtigkeit und Sicherheit einzustehen.