Neuer Bürgermeister von New York: Ein Muslimischer Goebbels?

Die New Yorker Stadt wird durch einen israelfeindlichen linken Moslem regiert – Zoran Mamdani. Dieser ist ein erklärter Antisemit und verantwortet die Unterwanderung der westlichen Gesellschaften. Die US-Demokraten, wie auch Labour in Großbritannien oder etliche linke Parteien in Europa, haben einen faustischen Pakt mit dem politischen Islam eingegangen, um ihre weitere Ausbreitung zu erleichtern. New York wird nun zur weiteren Bastion des jüdischen Selbstverständnisses und unbeschwerten jüdischen Lebens. Eine reife Leistung der Linken, die zwar schon immer im Kopf kaputt waren, aber jetzt auch in den USA als Totengräber von Freiheit und aufgeklärter Moderne endgültig entlarvt sind.

Was für „the land of the free“ ein tragisches Ereignis ist, außer man ist erklärter Judenhasser und/oder bekennender Steinzeitsozialist, ist auch für deutsche Linke und ihre Medientrolle ein triumphales Ereignis. Kein Wunder: Sie sind ja ebenfalls Judenfeinde. ARD, ZDF, selbstsüchtige Linkstransen mit unmaßgeblichen, angelesenen Trottelwissen hätten am liebsten mitgewählt – vielfach freilich ohne einmal in New York oder gar überhaupt je in den USA gewesen zu sein. Aber das ist ihnen egal – genau so egal wie die Tatsache, dass der “Islamische Staat” Mamdani ausdrücklich den Rücken gestärkt hat und die Hamas ihm frenetisch zum Wahlsieg gratulierte. “So einen hätte man hier auch gerne”, frohlockt etwa die „Süddeutsche Zeitung“, die die Wahl eines erklärten Antisemiten, der den Menschen in linkspopulistischer Rattenfängerei kostenlose Schulen und Busse, staatlich betriebene Supermärkte und eine Mietpreisbremse auf Kosten der “Reichen” versprach, natürlich begrüßt. Früher wollten Nazis die Welt beherrschen – und heute wollen deutsche Linke die Welt belehren, also moralisch beherrschen.

Und insgeheim wünschen sich sowohl die Wohlstandslinken als auch die durch Bürgergeld und “Gegen-rechts”-Fördergelder alimentierten arbeitsscheuen Antifanten und Palästina-Aktivisten von Frankfurt bis Berlin, von Dornbusch bis Kreuzberg, dass Hitler doch den Job beendet hätte. Dann wären nicht nur halbe, sondern ganze Stammbäume verschwunden und dann gäbe es heute gar kein jüdisches Leben mehr in Berlin – und damit auch kein Westend in Frankfurt. Es gäbe vor allem kein Israel, sondern an seiner Stelle einen weiteren von Allah gesegneten Terrorstaat.

Und natürlich gäbe es dann auch kein New York, wie wir es kennen – womit der neugewählte Bürgermeister des Großen Apfels dann auch kein Judenfeind wäre – einfach, weil es ja gar keine Juden mehr gäbe. Dann hätte sich das für die Linksbesoffenen so unangenehme “Israel-”, in Wahrheit aber Judenproblem frühzeitig endgelöst. Hitler ist schuld, dass es nicht so weit kam, und deshalb hassen ihn die Linken – mindestens genauso, wie sie die Juden hassen.

Da die Linke aber wenigstens noch die politisch korrekte Fassade wahren muss, tauft sie ihre exterminatorischen Auslöschungsphantasien elegant um in “Antizionismus”. Das Problem sind nach dieser Lesart nicht die Juden, sondern allein das “koloniale Projekt Israel”. So tarnt sich Mamdani, zumindest öffentlich, ebenfalls. Und so ist es für seine Fans im europäischen und speziell deutschen Feuilleton auch gar kein Problem, einen muslimischen Israelfeind, der das geistige Erbe von Josef Goebbels in New York fortsetzen möchte, ungeniert abzufeiern.

Diese ganze krude, widerwärtige, degoutante, intellektlose, gaskranke Szene ist so dermaßen verlogen, dass sie in ihrem kranken “antifaschistischen” Wahn sogar Ernst Röhm überholt. Eines haben sie immerhin mit dem dicken Nazi gemeinsam: Sie sind Teil der LGBTQ-“What-The-Fuck”-Community. Und da der Regenbogen nebst sozialphobischer, suchtkranker Transeriche und Berufshomos das neue Hakenkreuz darstellt, ist die Analogie (ja, ihr übersexualisierten Deppen, da steht „Anal“!) nur folgerichtig: Ihr beendet den Job, den einst Opa und Oma nicht hinbekommen haben. Und morgen wird dann Frau Reichinneck, die Maria Mandl der Salonkommunisten, mit noch mehr Stimmen wiedergewählt. Man müsste schon sehr, sehr viel fressen, um so viel zu erbrechen, wie es einem diese randlos verdummte Scheißhauslinke abverlangt.