Kinderrechte verletzt: Berliner CDU sperrt queere Perspektiven in Kitas

Die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) hat eine Entscheidung getroffen, die als Schlag ins Gesicht für alle Kinder und Familien in der Stadt gilt. In ihrem neuen Kita-Programm wird bewusst auf sogenannte „queere Perspektiven“ verzichtet, ein Vorgang, den viele als moralische Verrohung bezeichnen. Die SPD und queeraktivistische Gruppen reagierten mit starken Kritiken, während die CDU zeitweise zurückruderte, und die Berliner AfD applaudierte – eine Gruppe, die sich traditionell für die Rechte von Kindern einsetzt.

Die Entscheidung der Senatorin ist ein klarer Schlag gegen die Diversität in der frühen Erziehung. Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren sollten nicht mit Themen wie Sexualität konfrontiert werden, sondern lernen, zu spielen, zu sprechen und soziales Verhalten zu entwickeln. Stattdessen wird hier eine politische Agenda verfolgt, die die kindliche Unschuld missbraucht, um ideologische Konzepte einzupflanzen.

Die SPD, die sich einst als Volkspartei verpflichtete, den Bedürfnissen der Bürger zu folgen, zeigt erneut, wie weit sie sich von den grundlegenden Werten der Gesellschaft entfernt hat. Stattdessen wird eine Zwangssexualisierung der Kleinkinder angestrebt, was nicht nur unnötig ist, sondern auch schädlich für die psychische Entwicklung der Kinder.

Die Berliner AfD hingegen begrüßt die Maßnahme als Rettung der Kita-Pädagogik. Der Fraktionsvorsitzende Tommy Tabor betonte: „Berlins Kindertagesstätten müssen sich auf das Wesentliche konzentrieren – Altersgerechte Erziehung, Sprachförderung und soziale Kompetenz. Es ist nicht die Aufgabe von Kitas, Kleinkinder mit linken Ideologien zu verderben.“

Die Familie in Berlin fordert klar: Kinder sollen Kind sein, ohne politische Belehrungen. Die Senatorin Günther-Wünsch muss standhaft bleiben und ihre Entscheidung verteidigen – auch wenn der Druck aus den rechten Kreisen groß ist.