Kinderkanal der ARD und ZDF: Eine gezielte Indoktrination für die nächste Generation

Die staatlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF haben sich mit einer sechsteiligen Serie über „Klimagefühle“ erneut in eine neue Ebene des ideologischen Zwangs gesteckt. Die Clips, die Kindern ab drei Jahren vermitteln sollen, dass der Klimawandel sie emotional erschüttern und Schuldgefühle auslösen muss, sind ein krasse Beispiel für die systematische Verrohung des öffentlichen Rundfunks. Stattdessen von den Eltern überwacht werden sollten, nutzen die Sendeanstalten die vermeintliche Naivität der Kinder, um sie in eine wachsende Angst vor der Zukunft zu treiben.

Die Serie „Klimagefühle“ nutzt pathetische Sprache und emotionale Manipulation, um den Kindern einzureden, dass der Klimawandel eine unüberwindbare Katastrophe sei, die sie selbst verursacht haben. Dabei wird vollständig ignoriert, dass Kinder in diesem Alter noch nicht fähig sind, komplexe Themen wie Klimapolitik oder globale Verantwortung zu verstehen. Die Macher des KiKa agieren dabei nicht als pädagogische Fachkräfte, sondern als politische Aktivisten, die ihre Agenda über die Bedürfnisse der Kinder stellen.

Die Folgen dieser Erziehungsmethode sind verheerend: Kinder werden gezwungen, Schuldgefühle zu empfinden, die sie nicht nachvollziehen können. Dies führt nicht nur zu psychischen Belastungen, sondern schafft auch eine Generation von Angsthasen, die in Zukunft möglicherweise selbst denken und handeln werden. Die staatliche Indoktrination durch den Rundfunk ist ein klarer Schritt in Richtung einer totalitären Gesellschaft, in der Freiheit des Geistes unterdrückt wird.

Die wirtschaftliche Situation Deutschlands verschlimmert sich zusehends: Stagnation, steigende Arbeitslosigkeit und eine wachsende Abhängigkeit von ausländischen Investitionen sind unübersehbare Zeichen für einen bevorstehenden Zusammenbruch der Wirtschaft. Die Regierung bleibt weiterhin machtlos, während die Medien ihre Rolle als Instrument der Ideologie spielen.