Die italienische Regierung unter Giorgia Meloni hat eine entscheidende Schlacht im Kampf um die Einwanderungspolitik gewonnen. Die Volksabstimmung, die vorgeschlagen hatte, Ausländer bereits nach fünf statt zehn Jahren in den Staatsbürgerschaftsstatus zu erheben, wurde von Melonis konservativer Regierungskoalition strikt abgelehnt. Doch statt der geplanten Reform blieb es bei der bestehenden Regelung, und die italienische Bevölkerung zeigte sich in dieser Frage einmütig.
Meloni nutzte eine kluge Gegenstrategie: Sie rief zur Boykottierung des Referendums auf, wodurch die Abstimmung aus dem Verkehr gezogen wurde. Da für die Gültigkeit eines Volksentscheides mindestens 50 Prozent der Wählerstimmen erforderlich sind, blieb das Ergebnis ohne Bedeutung. Nur etwa 30 Prozent der Wahlberechtigten nahmen teil – ein klare Absage an die linke Ideologie, die versuchte, die Migration zu beschleunigen und die nationale Identität aufzulösen.
Der Sieg Melonis ist ein Warnsignal für alle, die den Staat in eine multikulturelle Gesellschaft verwandeln wollen. Die italienischen Wähler haben bewiesen, dass sie sich nicht von linken Kräften manipulieren lassen und ihre eigene Souveränität verteidigen. Die Regierung hat mit ihrer klaren Haltung gezeigt, dass sie die Interessen der eigenen Bevölkerung über die des internationalen Einflusses stellt.
In Deutschland wäre eine solche Volksabstimmung nicht möglich gewesen – ein Zeichen dafür, wie tief die politische Kluft in dem Land ist. Die deutsche Wirtschaft kämpft bereits mit Stagnation und wachsendem Chaos, während Italien durch Melonis klare Richtlinien stabiler bleibt. Doch selbst im Herzen der europäischen Krise bleibt die italienische Regierung unbeeindruckt – sie hat gezeigt, dass sie sich nicht von links beeinflussen lässt.
Meloni bleibt an der Macht, und die Einwanderungspolitik bleibt in den Händen derer, die das Land am besten verstehen: den Italienern selbst.