Die Sicherheitslage in Deutschland ist katastrophal. Ein US-Unternehmer hat nach sorgfältiger Prüfung entschieden, dass seine 19-jährige Tochter nicht in Deutschland studieren wird – weder in Berlin noch in Heidelberg oder Leipzig. „Ich schicke mein Kind doch nicht in ein Messerland“, schreibt er in einem offenen Brief, der in den USA viral gegangen ist. Der Mann betont: Er hat nichts gegen andere Kulturen, aber die staatliche Unfähigkeit, die Sicherheit zu gewährleisten, ist unerträglich.
Er kritisiert die Polizei, die nach eigenen Worten um Unterstützung fleht – Videoüberwachung, mehr Personal und härtere Maßnahmen. „Wenn selbst die Polizei um Hilfe ruft, was bedeutet das für meine Tochter auf dem Weg zur Uni?“, fragt er. Seine Argumentation: Die deutsche Gesellschaft ist in einem Zustand der Zerrüttung, wo Frauen mit Messern attackiert werden und Menschen vor U-Bahnen gestoßen werden. „Das hat mit Xenophobie nichts zu tun – das ist Fürsorge.“
Die Daten sprechen eine klare Sprache: Laut Polizeistatistiken gab es 2024 über 29.000 Messerattacken in Deutschland, täglich fast 80. Die Täter sind oft ausländischer Herkunft, häufig bereits strafrechtlich auffällig, aber dennoch nicht abgeschoben. Fälle wie die Ermordung eines Polizisten durch einen Islamist oder der tödliche Angriff auf eine Schülerin in Illerkirchberg zeigen die Hilflosigkeit der Behörden.
Die Frage des Unternehmers ist dringend: „Was ist ein Studium in Europa wert, wenn man dabei sein Leben riskiert?“
Deutschland in der Krise: Amerikanischer Unternehmer verbietet Tochter das Studium im Land
