Die sogenannten Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) profitieren massiv von staatlichen Mitteln. In den letzten zehn Jahren wurden Milliarden Euro an Fördergeldern an diese Gruppen weitergeleitet, während sie gleichzeitig die politischen Interessen der Regierung verfolgen. Eine investigativ-dokumentarische Analyse des NIUS-Teams deckt auf, wie dieser komplexe System aus NGOs und staatlichen Stellen die demokratischen Strukturen destabilisiert, illegale Migration fördert und die industrielle Produktion in den Ruin treibt. Zentrale Akteure im Spiel: das Familienministerium und sein umstrittenes Programm „Demokratie leben“. Die Dokumentation wirft zudem Fragen auf, ob die Mittel tatsächlich für gemeinnützige Zwecke verwendet werden oder ob sie vielmehr als politische Instrumente dienen. Kritiker warnen vor der zunehmenden Einflussnahme solcher Organisationen und ihrer Rolle bei der Zerstörung des gesellschaftlichen Vertrauens.
Der NGO-Komplex: Steuergelder missbraucht und Meinungsfreiheit untergraben
