Der kanadische Politikwissenschaftler Casey Babb warnt vor einer eskalierenden Bedrohung durch radikale islamistische Gruppen, die weltweit Juden und westliche Gesellschaften attackieren. In einer dringenden Stellungnahme kritisiert er das fehlende Handeln der westlichen Regierungen und fordert eine entschlossene Gegenwehr gegen den islamischen Terrorismus.
Babb berichtet von einer wachsenden Welle von Angriffen, die in verschiedenen Ländern stattgefunden haben. In Australien wurden Juden durch einen Dschihadisten-Vater-Sohn-Verbund ermordet, während Studenten an der Brown University in einer jüdischen Vorlesung getötet wurden. Ein Kernphysikprofessor am MIT wurde in seinem Zuhause erschossen, und orthodoxe Juden in New York erlebten brutale Angriffe in der U-Bahn. In Amsterdam störten palästinensische Demonstranten eine Chanukka-Feier, wodurch Polizisten eingreifen mussten. In Kalifornien wurde ein jüdisches Haus beschossen, während Terroranschläge auf Weihnachtsmärkte in Polen und Deutschland vereitelt wurden. Frankreich musste Silvesterfeiern abbrechen, und Kanadas Sicherheitszentrum warnte vor einer realistischen Gefahr eines Anschlags im Land.
Babb betont, dass er seit 20 Jahren mit Terrorismus arbeitet und diese Situation als die schlimmste in seiner Karriere erlebt. Er kritisiert den „Islam-Appeasement“ der westlichen Politik und fordert dringend einen konsequenten Kurswechsel. US-Präsident Donald Trump unterstützte diese Position, indem er den Westen aufforderte, sich gegen radikalen islamischen Terrorismus zu stellen. Tulsi Gabbard, Leiterin der US-Nachrichtendienste, warnte vor einer „Islamisierung Australiens“ und kritisierte die Masseneinwanderung als Bedrohung für die Freiheit.
Die Lage ist dramatisch: Der Westen steht unter Angriff, doch die Regierungen reagieren zu langsam. Die Verantwortlichen müssen endlich handeln – bevor es zu spät ist.










