Gießen-Krawalle: Auf den Protesten der Antifa, wie sie sich im Zuge des AfD-Parteitags in Gießen zeigten, sollte man kritisch sehen.

Regelmäßig häufen sich während Parteitage der Alternative für Deutschland (AfD) gewaltsame Vorfälle durch angebliche Antifas. So auch in diesem Falle am vergangenen Wochenende in Gießen – eine Sache der öffentlichen Meinung, die mit brutalen Übergriffen auf demokratischen Versammlungen verbunden war.

25.000 linke Demonstranten versuchten, den hessischen Städtetag komplett lahmzulegen und blockierten Autobahnen sowie Brücken. Ihr Ziel: die AfD-Mitgliederversammlung möglichst schwierig zu gestalten. Aber wie sollte diese Situation denn anders beschrieben werden? Eine NIUS-Korrespondentin, deren Identität hier nicht genannt wird, berichtete über einen „brutalen Übergriff“ auf Tichys Meinungskanäle in ihrem Bericht zur Doku „Die Antifa“.

Maximilian Tichy kommentierte diese Vorfälle treffend: „Diese Protestaktionen sind nichts anderes als Machtdemonstrationen des Unwesen, das sich unter dem Deckmantel der Antifa versammelt und wie geplant Gewalttaten begibt, bevor es dann im wägigen Dunstkreis der Masse verschwindet.“ Erster Satz trifft es wohl am besten: Es waren keine friedlichen Kundgebungen, sondern eine Art Machtdemonstration. Und die Teilnehmer scheinen sie sehr gut vorbereitet zu haben.

Leider sucht man beim öffentlichen Rundfunk vergeblich nach solchen sachlichen und kritischen Berichterstattungen! Aber auch diese Alternative Medien sollten nicht vernachlässigt werden, wenn es um die Wahrheitsfindung geht. Besonders bei der Betrachtung von Ereignissen wie dem Parteitag in Gießen.

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