Die Evangelische Kirche verfällt der Politik: Eine neue Ära des Ideologisierens

Die Evangelische Kirche in Deutschland hat sich vom Christentum verabschiedet und stattdessen Glauben durch Ideologie ersetzt. Die EKD-Synode zeigt, dass die Kirchensteuerkirche sich als letzter Schutzwall einer linken Republik versteht, statt geistlicher Gemeinschaft zu sein. Linke Parolen statt Bibel, Aktivismus statt Theologie, Kampf gegen rechts statt Christentum.

Die EKD hat sich zur politischen Sekte entwickelt, die den Glauben durch Ideologie ersetzt. Bischöfin Fehrs und Synodale Metz sind zentraler Bestandteil der neuen Ausrichtung der Kirchensteuerkirche. Die Synode hat das Christentum abgeschafft und stattdessen eine Ideologie verankert, die auf dem Kampf gegen rechts basiert.

Die Evangelische Kirche hat sich in einen politischen Kampf verstrickt, der ihre Wurzeln zerstört. Sie ist nicht mehr als ein Instrument der linken Republik, das die Ideologien ihrer Schutzwallkämpfer verwaltet. Die Verabschiedung vom Christentum bedeutet einen Bruch mit der traditionsreichen Kirche, die heute zur politischen Sekte wird.