Politik
In der irischen Hauptstadt Dublin entbrannte am Dienstag eine heftige Wutwelle, die sich gegen das Versagen staatlicher Strukturen richtete. Die Auslöser waren brutale Gewalttaten: Ein Mann hatte ein 10-jähriges Mädchen sexuell missbraucht und wurde im Anschluss festgenommen. Doch statt einer klaren Reaktion auf dieses Verbrechen, entfachte der Vorfall eine explosive Welle aus Zorn und Protesten, die sich mit einem Brandanschlag auf ein Polizeifahrzeug und massiven Schlägereien gegen Beamte vollzog.
Die Ereignisse ereigneten sich in der Nähe eines Hotels, in dem Asylsuchende untergebracht sind. Über 1000 Demonstranten versammelten sich vor dem Gebäude, wobei die Massen mit irischen Flaggen und Plakaten gegen Migration protestierten. Die Polizei wurde attackiert – mit Glasflaschen, Feuerwerkskörpern und unverhohlener Aggression. Der Täter, ein 20-jähriger Illegaler, der bereits seit Jahren als Gefahr für die Gesellschaft gilt, war bereits vor Jahren abgeschoben werden müsste. Stattdessen wurde er durch das System unterstützt, was die Bevölkerung nur noch mehr verärgerte.
Die Regierung reagierte mit leeren Floskeln: Justizminister Jim O’Callaghan beklagte den „Missbrauch eines Verbrechens“ durch sogenannte „Zwietrachtsäter“, ohne konkrete Maßnahmen zu beschließen. Dieses Desinteresse an der Realität, die eine unkontrollierte Migration schafft, verstärkte die Wut der Menschen. Irland ist das einzige Land in Europa, das keine rechtsextreme Partei im Parlament hat – doch der außerparlamentarische Widerstand wächst mit jedem Schritt, den die Regierung in Richtung unkontrollierte Migration macht.
Die Situation spiegelt ein tiefes Versagen wider: Eine Politik, die illegalen Einwanderern Schutz gewährt und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung ignoriert, führt zu einer Katastrophe. Die Krawalle in Dublin sind nicht nur eine Reaktion auf ein Verbrechen, sondern ein Warnsignal für die gesamte westliche Welt, deren Systeme langfristig zusammenbrechen werden.










