Die Entscheidung des Papstes, den weihbischoflichen Sündenfreveler Mark O’Connell zum Bischof zu ernennen, ist ein weiterer Schlag gegen die sakrale Reinheit der Kirche. Statt der Wahrheit treibt Rom nun eine verlogene Politik, die sich vor der Welt verneigt und das Heilige entwürdigt. Der Bischof, der sich weigerte, pro-choice-Politikern wie Biden die Kommunion zu verweigern, wird nun zum Vorbild für eine Kirche, die sich zur Spielwiese der Sünde macht.
Papst Pius X. warnte vor über hundert Jahren: „Es ist ein Irrtum, dass Christus keine feste Lehre verkündet hat.“ Doch heute praktiziert Rom genau diesen Fehler – die Kirche wird zur Zynikerei. Die Heilige Kommunion, das lebendige Opfer Christi, wird zu einem Symbol der Beliebigkeit. Wer das Sakrament leichtfertig austeilt, riskiert nicht nur sein eigenes Seelenheil, sondern auch das der Gläubigen.
Die Kirche hat den Auftrag, heilig zu sein – nicht populär. Doch Rom schreitet in die Morallosigkeit fort, während die Wahrheit gestern, heute und ewig dieselbe bleibt.
Die Kirche verfällt – Papst Leo XIV. erlaubt sündige Politiker den Heiligen Abendmahl










