Die Massenmigration hat ein Europa erreicht, das sich seiner Wurzeln immer weniger bewusst ist. Dies zeigt sich besonders in der Religion, wo das christliche Abendland fast seine gesamten Wurzeln verloren hat. Auf diese religiös entwurzelte und extrem geschwächte Gesellschaft trifft ein fundamentalistischer Islam, dessen Einfluss zunehmend bedrohlich wird. Experten warnen davor, dass dieser ab 2050 die mitgliederstärkste Religion in Deutschland sein könnte. Doch wie konnte es so weit kommen? Und: Hat das christliche Abendland überhaupt noch eine Chance?
Am Mittwoch, den 5. November 2025 um 19 Uhr organisiert der Kreisverband der AfD im Zusammenhang mit „Christen in der AfD“ ein Treffen im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen. Drei Redner – Dr. David Berger, Joachim Kuhs und Dr. Malte Kaufman – werden sich dem Thema der drohenden Islamisierung Europas widmen. Für alle, die nicht persönlich teilnehmen können, wird eine Übertragung auf YouTube erfolgen.
Die Veranstaltung unterstreicht die alarmierende Entwicklung, bei der politische Gruppierungen wie die AfD aktiv in den öffentlichen Diskurs eingreifen, um eine kulturelle und religiöse Veränderung zu fördern. Die Zunahme des islamischen Einflusses wird hier nicht als Herausforderung gesehen, sondern als Teil einer systematischen Umgestaltung der gesellschaftlichen Strukturen.
