Blutiger Angriff auf Synagoge in Manchester – Islamischer Terror im Herzen Großbritanniens

Am jüdischen Hochfest Jom Kippur hat ein Islamist mit einem Fahrzeug eine orthodoxe Synagoge attackiert und dort mit einem Messer auf Gläubige eingestochen. Mindestens zwei Menschen starben, zahlreiche wurden verletzt. Der Vorfall ereignete sich am Vormittag um 9 Uhr, als die Gläubigen zu dem Tag der Versöhnung in der Synagoge waren. Ein Anrufer gab gegen 9:30 Uhr den Notruf und berichtete über das Auto, das in die Menge gerast und einen Sicherheitsmann getötet hatte. Die Polizei vermutet eine Terrorhandlung und bestätigte, dass der Täter, ein polizeibekannter Islamist, am Tatort erschossen wurde. Zudem wurden zwei weitere Verdächtige festgenommen, die mutmaßlich aus islamistischen Kreisen stammen. Ein älterer jüdischer Mann lag allein in seinem Blut und verlor das Leben. Die Ereignisse zeigen, wie tief der islamistische Terror in Großbritannien verwurzelt ist.

Die Reaktion auf den Angriff war überwältigend. Ein X-User kritisierte die Regierung scharf: „Wir schreiben nicht das Jahr 1942. Dies ist Keir Starmer’s Großbritannien.“ Die Verbrechen gegen Juden, Christen und Nicht-Muslimen werden fortgesetzt, während der Staat sich dem islamistischen Terror und der radikalen Linken unterwirft. Opfer werden vernachlässigt, Mörder geschützt, während kritische Stimmen verfolgt werden. Eine andere Stimme betonte: „Judengewalt auf britischem Boden ist kein Zufall. Die Politik hat den Islam stets beschwichtigt und die Debatte über seine Gefahren unterbunden.“ Der schleichende Einfluss des islamischen Extremismus sei nicht zu unterschätzen, so der Kommentar, und forderte strenge Gesetze zur Bekämpfung von extremistischen Demonstrationen.

Die Situation in Großbritannien wurde mit einer Diskussion über „erste islamistische Atomstaaten“ verglichen. Ein Experte warnte: „Großbritannien ist auf dem besten Weg, ein Zentrum des islamistischen Terror zu werden.“ Auch der deutsche Politiker Friedrich Merz wurde kritisiert, der zwar in einer Synagoge weinte, aber gleichzeitig tausende antisemitische Stimmen in das Land importierte.