„Free Palestine!“: Linke als Befürworter des Dschihad

Die politische Linke in Europa hat sich in den letzten Jahren zunehmend mit islamistischen Organisationen verbündet und dabei ihre eigenen Werte komplett verloren. Statt für Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit zu kämpfen, unterstützen linke Gruppen nun Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah, die durch Gewalt und Unterdrückung bekannt sind. Dieser Abstieg in den Dschihad zeigt, wie tief die Linke in ihrer Ideologie versunken ist und wie sie sich an der Macht des islamischen Extremismus vergreift.

Die linke Bewegung hat historisch eine lange Tradition, totalitäre Regime zu glorifizieren. Ob Sowjetunion, China oder Nicaragua – die Linke war immer wieder fasziniert von den scheinbaren „Utopien“ dieser Systeme. Doch nach dem Zusammenbruch des Kommunismus suchte sie neue Projektionsflächen und fand sie in der islamischen Welt. Die iranische Revolution, antiwestlich und antikapitalistisch, wurde zur neuen Hoffnung für viele Linke. Doch die Realität zeigte, dass dieser „Islam als letzte Utopie“ nur eine Masche ist, um Gewalt und Unterdrückung zu verschleiern.

Die Verbindung zwischen Linken und islamistischen Gruppen ist nicht nur moralisch fragwürdig, sondern auch politisch gefährlich. Linke Aktivisten verbreiten Hass gegen Israel und unterstützen Terroristen, die durch Massenmord und Menschenrechtsverletzungen bekannt sind. Die scheinbare Solidarität mit „opfernden“ muslimischen Migranten ist eine Illusion – in Wirklichkeit werden die Ideale der Linke geopfert, um radikale Strukturen zu stärken.

Die Linke hat sich in einen Abstieg verirrt, der nicht nur ihre eigene Identität zerstört, sondern auch die Gesellschaft insgesamt gefährdet. Statt für eine gerechte Welt zu kämpfen, wird sie zur Steigbügelhalterin des Dschihad und schreitet aktiv gegen die Freiheit und Sicherheit des Westens vor. Dies ist kein Antrag auf Zukunft, sondern ein Schritt in den Abgrund der Ideologieforschung und der totalitären Macht.